"SafeSport" - Sportdeutschland-Motive zum Kinderschutz
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- Geschrieben von Markus Tischner
Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, liebe Kolleginnen und Kollegen,
ab sofort können über das Web2Print-Portal des Deutschen Olympischen Sportbundes (https://web2print.dosb.de) Sportdeutschland-Motive zum Kinderschutz unter dem Titel „SafeSport“ bestellt werden.
Für Sportverbände und -vereine besteht die Möglichkeit, aus unterschiedlichen Motiven auszuwählen und diese optional mit eigenem Logo und/oder Text zu individualisieren. Zum Beispiel kann die Ansprechperson des Verbands oder Vereins dort eingetragen werden (siehe Beispiel-PDF im Anhang).
Die Ausgabe des Motivs kann entweder digital erfolgen (kostenloser PDF-Download) oder direkt mit einem Druckauftrag verbunden sein. In diesem Fall wird die gewünschte Menge Plakate an die angegebene Adresse versendet. Diesbezüglich anfallende Kosten sind im Portal aufgeführt. Momentan sind Poster im Din A3 Format verfügbar.
Alle Motive verweisen auf die Seite safesport.dosb.de. Hier gibt es Erstinformationen zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt im Sport sowie direkte Links zu den Anlaufstellen der Mitgliedsorganisationen des DOSB und externen Hilfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Eva Weber
Geschäftsfeld Service und Beratung - Ressort Vereinsentwicklung Bildungsreferentin
Grizzly-Cup und Bezirkspokal-Finale bei Johannis Nürnberg
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- Geschrieben von Stefan Günter
Die Richard-White-Arena ist am Samstag Schauplatz von zwei sportlichen Großveranstaltungen. Um 9.45 Uhr steigt die Neuauflage des Grizzly-Cups am Zeisigweg. Während die E- und D-Jugend im freien Stil ihre Turniersieger suchen, wird bei der C- und B-Jugend im klassischen Stil gerungen. Bisher haben sich rund 170 Teilnehmer aus 25 Vereinen angemeldet, darunter viele Aktive aus dem fränkischen Raum, Hessen, Sachsen und Rheinland-Pfalz. Auch aus Österreich, der Ukraine und sogar ein US-Boy werden beim traditionellen Grizzly-Cup teilnehmen. Der Gastgeber, der SV Johannis Nürnberg, schickt rund 30 Aktive auf die drei Matten. Neben Urkunden erhalten die drei erfolgreichsten Vereine noch zusätzlich Pokale.
Frühes Ausscheiden: Bei den Europaspielen in Minsk verliert Kraemer einzigen Kampf
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- Geschrieben von Stefan Günter
Christopher Kraemer hatte sich so sehr auf die European Games in Minsk gefreut, musste doch der 23-jährige Kaderathlet des TSV Westendorf Tage zuvor einiges an Gewicht „abkochen“, damit er im angestammten Limit bis 60 Kilogramm im griechisch-römischen Stil auf die Matte gehen konnte. Am Ende reichte es nur zu einem Kampf.
European Games in Minsk: Christopher Kraemer einziger bayerischer Teilnehmer
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- Geschrieben von Stefan Günter
50 Nationen, 15 Sportarten, 23 Disziplinen und weit über 4000 Sportlerinnen und Sportler – die 2. Europaspiele in der weißrussischen Hauptstadt Minsk bieten für sämtliche Athleten eine perfekte Plattform. Nach 2015 in Baku (Azerbaidschan) findet dieses Event zum zweiten Mal statt. Auch die Ringer bekommen ihre Bühne. Christopher Kraemer vom TSV Westendorf wird am Freitag im griechisch-römischen Stil auf die Matte gehen. Für den 23-Jährigen ging es nach dem Titelgewinn bei den nationalen Meisterschaften in Kaufbeuren nahtlos weiter. Mit der Nationalmannschaft folgte ein Lehrgang im tschechischen Prag und in Saarbrücken. Beide Maßnahmen dienten auch zur Vorbereitung für die European Games in Minsk. Der DRB-Kaderathlet geht im Limit bis 60 Kilo auf die Matte, musste aber im Vorfeld noch einiges an Gewicht „abkochen“.
Christopher Kraemer steht vor seiner Premiere bei den Europaspielen in Minsk. Foto: Tobias Huber
Bilanz der Kadetten-EM in Faenza Italien
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- Geschrieben von Stefan Günter
„Unsere Athleten haben sich gut verkauft und sicherlich auch für weitere internationale Einsätze bei den Bundestrainern empfohlen. Für die Drei heißt es jetzt konsequent weiter zu trainieren und sich auf die nächsten Höhepunkte vorzubereiten“, so das Fazit von Florian Geiger, BRV-Vizepräsident Sport. Die bayerischen Nachwuchsringer sind bei den Kadetten-Europameisterschaften im italienischen Faenza ohne Medaille geblieben. Während der Nürnberger Yusuf Şenyiğit (rechts im Bild) vorzeitig aus dem Turniergeschehen ausschied, kamen sein Vereinskollege Adrian Barnowski (links im Bild) und Adelheid Przybylak (1. AC Regensburg) sogar in die Hoffnungsrunde, hatten aber dann jeweils das Nachsehen.