Westendorfer Christopher Kraemer startet in Polen
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- Geschrieben von Stefan Günter
Nach kräftezehrenden Wochen und Monaten steht der Westendorfer Christopher Kraemer wieder vor einem internationalen Einsatz. Der 25-jährige Kaderathlet des Deutschen Ringer-Bundes tritt am Sonntag (13.6.) beim starkbesetzten Ranking-Turnier der United World Wrestling in Warschau im griechisch-römischen Stil an. Der Bundesligaakteur des SC Siegfried Kleinostheim geht in der nichtolympischen Gewichtsklasse bis 63 Kilo auf die Matte.
Kein Glück für Anna Schell in Warschau
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- Geschrieben von Stefan Günter
Anna Schell, Bayerns einzige Ringer-Olympiateilnehmerin in Tokio 2021, ist beim hochkarätig besetzten Pytlasinski-Turnier in Warschau in der Hoffnungsrunde ausgeschieden.

Kein Glück im Auftaktkampf des Pytlasinski-Turniers in Warschau: Anna Schell verliert und scheidet später vorzeitig aus. © UWW/Caliskan
Lehrgang in der Sportschule Oberhaching
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- Geschrieben von Stefan Günter

Die Kaderathleten des BRV mit Matthias Fornoff (links) und Emma Stühle (rechts, hinten). © BRV/Fornoff
Während die Marcel Fornoff, hauptamtlicher Landestrainer des BRV, mit Yusuf Senyigit und Johannes Mayer in Bukarest weilten, fand zeitglich in der Sportschule Oberhaching ein Freistil-Lehrgang für die Kadettinnen und Kadetten statt.
Klasse Leistung in Bukarest wird mit EM-Teilnahme gekrönt
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- Geschrieben von Stefan Günter
Die rumänische Hauptstadt Bukarest war am vergangenen Wochenende Schauplatz für ein internationales Turnier der Junioren. Bundestrainer Marcel Ewald nominierte dafür auch zwei bayerische Ringer. Yusuf Senyigit (97 kg/SV Johannis Nürnberg) und Johannes Mayer (92 kg/ATSV Kelheim). Beide kamen nicht nur in die Medaillenränge, sondern erkämpften sich auch einen Startplatz für die Ende Juni beginnende Junioren-Europameisterschaft in Dortmund.

Die beiden Junioren-Freistiler Yusuf Senyigit (links) und Johannes Mayer beim internationalen Turnier in Bukarest. © Fornoff/BRV
Nun ist es offiziell: Es darf wieder gerungen werden
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- Geschrieben von Stefan Günter
Mit dem Kabinettsbeschluss der bayerischen Staatsregierung gibt es auch für die Ringer endlich wieder mehr Perspektiven bei der Ausübung ihrer Sportart. In einer offiziellen Mitteilung heißt es, dass in allen Gebieten mit einer Inzidenz unter 50 Sport draußen sowie in der Halle ohne feste Gruppenobergrenzen und ohne Tests wieder möglich ist. Liegt die Inzidenz zwischen 50 und 100 ist ein aktueller negativer Test Bedingung. Somit können die Ringer drei Monate vor der geplanten Ligenrunde in Bayern endlich auf die Matte gehen.


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