22 Helden könnt ihr sein: BRV-Ringer greifen bei Heim-DM an
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- Geschrieben von Stefan Günter
Der Bayerische Ringer-Verband geht mit einer stattlichen Anzahl von 22 Ringern bei der Heim-DM in Burghausen auf die Matten. Von Freitag bis Sonntag sind die besten Greco-Ringer Deutschlands in Ostbayern zu Gast. Mit fünf Ringern stellt der SV Wacker Burghausen die meisten Teilnehmer. BRV-Landesliga-Trainer und Vizepräsident Sport Florian Geiger haben folgenden Kader zusammengestellt:
Bewerbung für die Deutschen Meisterschaften 2020
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- Geschrieben von Markus Tischner
Für die Deutschen Meisterschaften 2020 können alle Mitgliedsvereine des DRB über ihren Landesverband eine Bewerbung bis zum 15. August 2018 einreichen.
Der Bewerbung ist u.a. das beiliegende Datenblatt und eine Befürwortung des Landesverbandes beizufügen.
Zu Gast beim Deutschen Mannschaftsmeister
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- Geschrieben von Stefan Günter
Bayern ist wieder Austragungsstätte einer Deutschen Ringermeisterschaft. War es im Jahr 2015 noch Aschaffenburg, so gehen vom 15. bis 17. Juni in Burghausen die nationalen Titelkämpfe bei den Männern im griechisch-römischen Stil über die Bühne. Zu Gast beim Deutschen Mannschaftsmeister 2017/2018 – treffender könnte es nicht sein. Die nationale Ringerelite gibt sich in der Salzachstadt die Ehre. „Wir werden über 20 bayerische Athleten in den unterschiedlichsten Gewichtsklassen auf die Matten schicken“, freut sich der hauptamtliche Landestrainer Matthias Fornoff bereits auf dieses sportliche Highlight.
Starker Auftritt der Bayern in Luckenwalde
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- Geschrieben von Stefan Günter
Beim Internationalen Brandenburg-Cup der Kadetten in Luckenwalde hat Bayern die Länderwertung gewonnen. Der BRV ging mit sieben Athleten im freien Stil auf die Matte. Dabei überzeugte Ausnahmeathlet Johannes Mayer vom ATSV Kelheim wieder auf ganzer Linie. Der Niederbayer war im Limit bis 92 Kilogramm nicht zu bremsen. Gewann er gegen den Ungarn Joel Hencz vorzeitig mit 10:0-Wertungspunkten, so ließ der Kaderathlet des DRB auch seinem bayerischen Teamkollegen Yusuf Senyigit (SV Johannis Nürnberg) im Halbfinale keine Chance. Mayer holte einen technischen Überlegenheitssieg und stand somit im Finale. Hier schulterte er Filip Wisniewski (Nationalteam Polen) vorzeitig. Im Limit bis 60 Kilogramm stand Adrian Barnowski (SV Johannis Nürnberg) im Finale. Mit 0:6 verlor er gegen Fabio Moleiro (Ringerverband Sachsen) und wurde am Ende zweiter. Der Bundesliga-Ringer aus der Norisstadt zeigte schon zuvor, dass mit ihm bei diesem Turnier zu rechnen ist. Jakub Zavacky (ZK Kosice) aus der Slowakei, Daud Elembaev (ARGE Baden Württemberg) und Wojciech Wysocki vom Nationalteam Polen konnten den aufstrebenden Ringer nicht aufhalten.
Team Bayern in Luckenwalde holte einmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze. Foto: BRV/Marcel Fornoff
Bilanz der Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend: 1 x Silber und 2 x Bronze
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- Geschrieben von Stefan Günter
„Wir haben einen tollen Teamgeist entwickelt. Mit den Auftritten bin ich richtig zufrieden“, bilanziert der hauptamtliche Landestrainer des Bayerischen Ringer-Verbandes (BRV), Matthias Fornoff, nach den Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend in Warnemünde. Bayern holte einmal Silber und zweimal Bronze. Dabei überraschte besonders bei den Schoolgirls Nina Brosch. Im Limit bis 38 Kilogramm holte sich die für die TSG Augsburg startende Nachwuchsathletin den Deutschen Vizetitel. Brosch startete mit einem Schultersieg über die Lokalmatadorin Antonio Rufer vom SV Warnemünde. Auch ihren zweiten Kampf beendete sie gegen Leonie Kames (RSV Hansa 90/Frankfurt (O.) vorzeitig auf Schulter. Nur im Finale musste sich die junge Ringerin aus der Fuggerstadt Celine Scharfscheer (AC Ückerath) geschlagen geben. „Nina hat mich völlig überrascht. Auf der Matte ist wie eine kleine Kampfmaschine“, spricht Fornoff in höchsten Tönen von ihr. „Dass ausgerechnet sie eine Medaille erkämpfte, hat mich umgehauen.“
Das BRV-Team in Warnemünde. Foto: BRV/Matthias Fornoff