- Details
- Geschrieben von Stefan Günter
Am 8. März ist internationaler Weltfrauentag. Seit 1911 findet er schon in Deutschland statt. Inzwischen ist es ein internationaler Tag für die Rechte der Frau. Das diesjährige, offizielle Motto lautet #EmbraceEquity. Was man mit „Gerechtigkeit umarmen“ oder „Gleichstellung umarmen“ übersetzten kann. Braucht es im Jahr 2023 noch so einen Weltfrauentag? „Ja“, sagt Kathrin Hanses, Frauenreferentin des Bayerischen Ringer-Verbandes. Es gebe weltweit noch viele Länder, in denen die Mädchen und Frauen wenig bis gar keine Rechte haben und für gleiche Arbeit deutlich weniger Lohn bekommen. Doch nicht nur wenn es um Rechte und Ungleichheit der Bezahlung geht, auch in anderen Bereichen sind Mädchen und Frauen nach wie vor benachteiligt und von einer Gleichstellung weit entfernt.
- Details
- Geschrieben von Stefan Günter
Nachwuchsathletinnen aus Tirol, Salzburg, Oberbayern und dem Bezirk Inn/Chiem sind in Innsbruck zusammengekommen, um gemeinsam zwei Trainingseinheiten zu absolvieren und sich auf die bevorstehenden Meisterschaften vorzubereiten. Insgesamt 50 Mädchen im Alter von sechs bis 19 Jahren nahmen an dieser Maßnahme teil und profitierten von den zahlreichen unterschiedlichen Trainingspartnerinnen. Organisiert wurde der Tag von Kathrin Hanses, Mädchen- und Frauenreferentin für den Bezirk Oberbayern und den BRV, und von Elena Pittl, Frauenreferentin von Tirol.
Alle Teilnehmerinnen beim Gruppenbild vereint. © Kathrin Hanses
- Details
- Geschrieben von Stefan Günter
Die Sportschule Oberhaching war jüngst Treffpunkt für die bayerischen Ringerinnen der Altersklassen U15, U17, U20 und Frauen. Ein gemeinsamer Lehrgang sollte die Athletinnen auf die kommenden Aufgaben gezielt und gestärkt vorbereiten. Die Landestrainer Aaron Sanders und Matthias Einsle haben mit 18 Mädels insgesamt vier Trainingseinheiten abgehalten. Selbst Frauenreferentin Kathrin Hanses war dabei und betreute die Ringerinnen. Teilnehmende Vereine waren: 1. AC Regensburg, SV 29 Kempten, ASV Neumarkt/Opf., SC Isaria Unterföhring, TSG Augsburg, AC Penzberg, ASV Hof, ESV München Ost, SC 04 Nürnberg, SC Anger, TV Feldkirchen und ASC Bindlach. Die beiden Übungsleiter erhielten derweil Unterstützung durch den erfahrenen Athleten Anthony Sanders (ESV München Ost).
Die Landestrainer Aaron Sanders (rechts) und Matthias Einsle beim Lehrgang in der Sportschule Oberhaching. © Aaron Sanders/BRV
- Details
- Geschrieben von Stefan Günter
Zu einer gemeinsamen Trainingsmaßnahme sind die Bezirke Mittelfranken und Oberbayern zusammengekommen. Ort des Geschehens war Feldkirchen. Rund 30 Mädels im Alter von fünf und 16 Jahren kamen zusammen. „Die Mädchen haben gut und konzentriert gearbeitet“, so Kathrin Hanses, Frauenreferentin des Bayerischen Ringer-Verbandes. Bis zu vier Mal im Jahr soll künftig die Maßnahme geplant werden. Laubendorf, mit Heiko Wolf als Trainer, TSV Burgebrach, SC Oberölsbach mit Christian Gregor als Trainer, SC 04 Nürnberg und der ASV Hof reisten aus dem Frankenland an. Aus dem Bezirk Oberbayern waren AC Penzberg, TV Feldkirchen, mit Jonas Hanses als Trainer, ESV München Ost und SC Isaria Unterföhring dabei. „Herausragend war dabei die Zusammenarbeit der Trainer untereinander mit dem Ziel, die Mädels in unserer Sportart zu fordern und auch zu fördern“, so Hanses, die zudem auch als Frauen- und Mädchenbeauftragte im Bezirk Oberbayern die Fäden in der Hand hält. Auch Mittelfrankens Bezirkschef Martin Ackermann und dessen Frauenbeauftragte Andrea Schmal waren bei dieser besonderen Maßnahme zugegen.
Eindrücke vom Trainingstag in Feldkirchen. © Kathrin Hanses/BRV
- Details
- Geschrieben von Stefan Günter
Das erste Treffen der Arbeitsgruppe Mädchen- und Frauenringen hat jüngst im Haus des Sports in München stattgefunden. Einen ganzen Tag lang haben sich die Teilnehmer intensiv mit den Möglichkeiten beziehungsweise auch Hindernissen des Frauenringsports auseinandergesetzt. Martin Ackermann, Bezirkschef aus Mittelfranken, und Kathrin Hanses, neue Frauenreferentin im BRV, moderierten den gemeinsamen Austausch. Mit Hilfe der Wunderfrage von Steve de Shazer, einem ehemaligen amerikanischen Psychotherapeut und Autor, näherten sich die Protagonisten der Thematik konnten sich somit Handlungsfelder erarbeiten. In Kleingruppen wurden dann die Handlungsfelder in konkrete Maßnahmen aufgeteilt.