Bezirkschef Martin Ackermann lädt die Vereine am 3. März zu einer Bezirkssitzung nach Fürth ein.

Der Januar steht Jahr für Jahr ganz im Zeichen der Bezirksmeisterschaften. So auch im Bezirk Mittelfranken. An zwei Wochenenden wurden dort die jeweiligen Titelträger sowohl bei den Herren als beim Nachwuchs gesucht und gefunden. Die erste Station war Neumarkt. Dort gingen die Athleten im freien Stil auf die Matten. Insgesamt nahmen 205 Teilnehmer teil. Mit 28 Startern war die Männerklasse aus Sicht von Bezirkschef Martin Ackermann „leider schwach besetzt“. Dafür waren bei den Jugendaltersklassen 177 Teilnehmer anwesend. Allein bei der C-Jugend nahmen 64 Ringer teil. Groß angekündigt wurde im Vorfeld die Veranstaltung „Listenführer“ von Birgit Wetz. Hier nahmen sich am Ende nur vier Personen die Zeit, um sich den gut vorbereiteten Vortrag zu den Wettkampfregeln bzw. Wettkampfsystem anzuhören. Eine Rückmeldung sei aber überaus positiv gewesen, bilanzierte Ackermann. Ob es eine Wiederholung des Vortrags geben wird, ließ der Bezirkschef noch offen.   

Warum scheidet mein Ringer nach zwei Niederlagen aus und ein anderer Ringer nicht? Warum hat mein Ringer immer ein rotes Trikot an? Warum wird der Gegner meines Ringers besser platziert, obwohl meiner mehr Siege hat? Haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Birgit Wetz, Listenführerreferentin im Bezirk Mittelfranken gibt allen einen Einblick in die Listenführung und klärt auch aufkommende Fragen. An der Bezirksmeisterschaft in Neumarkt am 9. Januar 2016 findet eine interessante Veranstaltung statt. Dazu gibt es weitere Informationen und Einladungen zu den Titelkämpfen im Januar.

Erlangen war am 11. und 12. April Schauplatz eines Nachwuchstrainingslagers, das der Bezirk Mittelfranken durchführte. Bezirkschef Martin Ackermann und Matthias Baumeister, er war für die Trainingseinheiten zuständig, organisierten dieses zweitägige Event. Aktuelle Inhalte aus dem Wiesel-Programm wurden angewendet. Insgesamt fanden vier Trainingseinheiten statt, wobei die 42 teilnehmenden Athleten am Samstag sogar dreimal auf der Matten standen. „Bei jeder der drei Matten war ein Beamer, an der unterschiedliche Techniken dargestellt wurden“, erzählt Martin Ackermann.