Wie schon in der vergangenen Saison war das Interesse an den diesjährigen Bayerischen Meisterschaften enorm:  So traten 242 Ringer und Ringerinnen von 44 Vereinen im Rahmen der diesjährigen Titelkämpfe an, um die begehrten Landesmeistertitel auszufechten. Aufgrund des großen Andrangs standen gleich vier Matten bereit, denn nicht nur die Männer gingen in der Oberpfalz auf die Matte, sondern die weibliche Jugend, Junioren, Kadetten, bis zu den jüngsten Teilnehmern der D-Jugend. Mit bedruckenden elf Teilnehmern stellte der SV Wacker Burghausen die viertgrößte Abordnung an aktiven Athleten bei den diesjährigen bayerischen Meisterschaften, die wie schon im Vorjahr überaus erfolgreich vom 1. AC Regensburg ausgerichtet wurden.

Gleich sechs Starter gingen am Samstag in der C-Jugend für den SV Wacker Burghausen an den Start – und das mit großem Erfolg. So kämpfte sich Mustafa Ermanbetov nach zwei Siegen und einer Niederlage bis ins kleine Finale vor, in dem er Adam Tokmalov von AC Lichtenfels auf beide Schulterblätter legen konnte. Der Lohn für diese starke Leistung war die Bronzemedaille. Ebenfalls über den dritten Platz konnte sich Eric Dietrich freuen, der bereits bei den Bezirksmeisterschaften überraschen konnte. Auch auf Landesebene wusste Dietrich gegen wesentlich stärker einzustufende Gegner zu überzeugen. Auch er zog nach zwei Siegen und einer Niederlage in den Kampf um die Bronzemedaille ein. Dort lieferte er sich mit dem Regensburger Lokalmatadoren Gleb Underberg einen aktionsreichen Kampf auf Biegen und Brechen, an dessen Ende Dietrich als 10:9-Punktsieger hervorging. Zwei Wacker-Ringer gingen in der Klasse bis 34 Kilo an den Start. Zwar gelang Denis Vernergold mit einem Schultersieg ein guter Turnereinstieg, doch musste er im weiteren Verlauf zwei Niederlagen hinnehmen, die für ihn das vorzeitige Aus bedeuteten. Und auch Talha Yilmaz tat sich in der höheren Gewichtsklasse schwer, wenngleich auch ihm in den ersten beiden Turnierkämpfe hoch einzuschätzende Siege gelangen. Doch gegen den späteren bayerischen Meister Mario Welz (SC 04 Nürnberg) und Tamino Lischewski (SC Isaria Unterföhring) kassierte Yilmaz zwei Schulterniederlagen, die auch für Ihn das Turnierende bedeuteten. Im Endklassement belegten die beiden Burghauser den dreizehnten bzw. neunten Platz. Trotz starker Leistungen schrammte in der stark besetzten Klasse bis 38 Kilo Timur Muhametow knapp an Edelmetall vorbei. Nach drei Siegen und zwei Niederlage zog Muhametow in den Kampf um Platz 5 und 6 ein. Dort punktete er seinen Gegner Alexander Weber (AC Bad Reichenhall) vorzeitig aus und belegte damit den fünften Platz. Auf dem Bronzerang landete zudem Semih Becher in der Klasse bis 54kg.

Drei Ringer aus dem Burghauser Nachwuchskader gingen bei den Kadetten auf die Matte. Fest in Burghauser Hand war die Klasse bis 65 Kilo, in der sich Valentin Turovskij im Finale gegen seinen Teamkameraden Albert Kreimer durchsetzen konnte. Zuvor marschierten beide Burghauser Ringer in beeindruckender und unaufhaltsamer Manier durch die Poolkämpfe, in denen sowohl Turovskij als auch Kreimer je vier klare Siege gelangen. Auf dem fünften Platz landete am Ende Hasan Altintas, der in der Klasse bis 71 Kilo nach zwei Siegen und zwei Niederlagen knapp an Edelmetall vorbeischrammte.

Traditionell dünn besetzt fielen die Titelkämpfe bei den Männern aus, zumal sich mit dem SC Siegfried Kleinostheim und dem SV Wacker Burghausen zwei bayerische Vereine noch im Rennen um die deutschen Mannschaftsmeisterschaften befanden. So hatte schlussendlich Mansur Dakiev in der Klasse bis 74 Kilo mit Mohammed Tareq (TV Erlangen) nur einen einzigen Gegner. Diesen konnte das Burghauser Eigengewächs mit 10:0 vorzeitig auspunkten und sich so den diesjährigen Titel des bayerischen Meisters sichern. Mit der Silbermedaille musste sich am Ende der Kirchweidacher Jakob Rottenaicher zufriedengeben. Nach einem technischen Überlegenheitssieg und einem Schultersieg fand Rottenaicher im Finale in Manuel Albert (AS Hof) seinen Meister, gegen den er mit 1:11 nach Punkten unterlag.

Bei den Meisterschaften der D-Jugend stellten die Burghauser Ringer mit Alexander Bulatov nur einen Athleten. Mit einem Sieg und drei Niederlagen beendete dieser das Turnier auf dem sechsten Rang. Mit drei Athleten war der SV Wacker Burghausen bei den B-Jugendlichen vertreten. Nach drei Siegen und einer Niederlage kämpfte sich Sultan Muhametow bis ins kleine Finale der Klasse bis 52 Kilo vor, dort konnte er jedoch verletzungsbedingt nicht antreten, sodass er den undankbaren vierten Platz im Gesamtklassement belegte. Sieglos blieb hingegen bei seinen beiden Auftritten in derselben Gewichtsklasse Arseni Michalev. Enes Saglam ging im Gewichtslimit bis 62kg auf die Matte: nach einem Sieg und drei Niederlagen landete er schlussendlich auf dem sechsten Platz.

„Alles in allem bin ich mit den Ergebnissen zufrieden, wenngleich ich nach den gezeigten Leistungen bei den Bezirksmeisterschaften beim ein oder andern auf eine bessere Platzierung gehofft habe. Aber es gab auch einige positive Überraschungen, wie beispielsweise die Bronzemedaille von Eric Dietrich, mit der wir nicht gerechnet haben. Viele unserer Nachwuchsringer befinden sich gerade in einer Phase des Umbruchs, da sie in höheren Gewichtsklassen antreten. Es wird noch eine gewisse Zeit dauern, bis alles sich dort richtig eingefunden haben. Nun gilt es für uns weiter hart zu trainieren, dann bin ich guten Mutes, dass wir diesen Schritt gemeinsam schaffen werden. Und am kommenden Wochenende finden in Berchtesgaden bereits die bayerischen Meisterschaften im griechisch-römischen Stil statt. Dort möchten wir ebenfalls wieder eine gute Rolle spielen und möglichst viele Medaillen sammeln.“

 

 

Mit einem überraschend hohen 30:2 Sieg gegen Rotation Greiz bleiben die Burghauser Ringer weiterhin ungeschlagen und verteidigten damit erfolgreich die Tabellenführung in der Bundesliga-Ost. Mit insgesamt neun Einzelsiegen feierten die Mannen von Cheftrainer Eugen Ponomartschuk eine gelungene Generalprobe für den anstehenden Spitzenkampf gegen den ASV Schorndorf, die sich etwas überraschend dem KSC Germania Hösbach geschlagen geben mussten und nun auf den dritten Tabellenplatz abrutschten. 

Christopher Kraemer hat in seinem Duell gegen Rasul Galamatov überhaupt keine Probleme. Er punktete den Greizer vorzeitig aus. © Roman Hölzl

„Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft hochzufrieden. Wir waren der Favorit, aber neun Einzelsiege hätte ich nicht erwartet. Nun liegt der Fokus voll auf die beiden Spitzenkämpfe gegen Schorndorf und zuhause gegen Hösbach. Wir wollen unsere weiße Weste behalten und die Vorrunde auf Platz 1 abschließen“, so Burghausens Chefcoach Eugen Ponomartschuk. Alles Weitere gibt es HIER

Zwei Wochen nach dem Oberliga-Spitzenkampf gegen Geiselhöring, den der SCA passend zum Ringerfestl mit 15:14 gewann, steht dieses Wochenende bereits der nächste Höhepunkt an, wenn zum Rückrundenauftakt der Tabellenzweite Westendorf zu Gast beim -dritten Anger ist. Mit jeweils 9:3 Saisonpunkten trennt die beiden Mannschaften in der höchsten bayerischen Liga nur das Punkteverhältnis, die sich zudem in der Hinrunde vor sieben Wochen unentschieden 13:13 trennten, wodurch sich für diesen Samstag kein Favorit ausmachen lässt. Der Wechsel der Stilarten zur Rückrunde erschwert eine Prognose des Duells zusätzlich, da die jeweilige Aufstellung des Gegners maximal erahnt werden kann. Die Ausgangslage vor dem Kampf ist dabei eindeutig: Nur der Sieger bleibt Spitzenreiter Geiselhöring dicht auf den Fersen, während sich der Verlierer vorläufig erst einmal mit der Verfolgerrolle und dem dritten Platz zufriedengeben muss. Mit einem Erfolg vor eigenem Publikum will der SCA den Ausrutscher in Nürnberg vergessen machen, während die Allgäuer zwingend einen Sieg benötigen, wenn sie ihre Aufstiegsaspirationen beibehalten wollen. Perfekte Voraussetzungen also für einen hochklassigen und spannenden Oberliga-Spitzenkampf, der um 19:30 Uhr in der Aufhamer Sporthalle beginnt.

Ein wenig überraschendes Ergebnis brachte der Oberliga-Kampf zwischen der zweiten Mannschaft des SV Wacker Burghausen und dem bislang ungeschlagenen Ringern vom TV Geiselhöring: Bei der 8:27-Heimniederlage gelangen den Burghauser Ringern nur zwei Einzelsiege, die gegen die mit internationalen Ringern gespickte Gästemannschaft auf verlorenem Posten standen.

Spärlich fielen am fünften Kampftag der Oberliga auf Burghauser Seite die positiven Erscheinungen im Rahmen des Oberligakampfs aus. Einzig Eduard Tatarinov gelang auf der Matte ein sportlicher Sieg gegen Simon Eisenhut, der seine ganze Routine ausspielte und Eisenhut vorzeitig auspunkten konnte. Mangels Gegner strich Jakob Rottenaicher vier Mannschaftspunkte kampflos ein.

Bis auf Mansur Dakiev, der sich mit dem Bundesligaerfahrenen Ilja Vorobev einen sehenswerten Kampf lieferte, unterlagen alle anderen Wacker-Athleten vorzeitig per technischer Unterlegenheitsniederlage oder auf Schulter.

Albert Kreimer lieferte in der Klasse bis 61kg gegen den georgischen Auswahlringer Ramaz Silagava zwar einen beherzten Kampf und schaffte es sogar bis in die zweite Runde, doch war es von Anfang an klar, dass es für den 14-jährigen Nachwuchsringer an diesem Tag nichts zu holen geben würde. Als Folge seiner Ellenbogen-Verletzung war es im Schwergewicht anschließend Tetik Gökhan nicht möglich, sich in der Bodenlage adäquat gegen Ulrich Blümel zu verteidigen – nach einer Serie an Durchdrehern stand auch hier der technische Überlegenheitssieg des Geiselhöringers fest. Ebenfalls auf verlorenem Posten standen die Brüder Valentin und Hermann Turovskij, die ihren internationalen Gegnern chancenlos unterlegen waren. So wurde Valentin Turovski vom erfahrenen Griechen Alexandros Pilavidis ausgepunktet, der Tscheche Arkadiusz Gucik beförderte Hermann Turovskij bereits nach wenigen Sekunden Kampfzeit auf beide Schultern. Bei Konstantin Shekhovtsov waren es am Ende konditionelle Probleme, die ein besseres Ergebnis im Mattengefecht mit Martin Wittmann verhinderten – nach gutem Start ging im zweiten Kampfabschnitt nichts mehr, sodass Wittmann seine Chance witterte und in der Bodenlage auch ergriff: Nach einer Serie an Durchdrehern punktete er Shekhovtsov vorzeitig aus. Im letzten Kampf standen sich Konstantin Kainhuber und Krzysztof Banczyk gegenüber, der bis vor wenigen Jahren die Tschechische Republik auch international vertrat. Nach einem Bilderbuch-Kopfzug legte Banczyk den Burghauser noch in der ersten Runde aufs Blatt und stellte so den 8:27-Endstand sicher.

„Die Vorzeichen waren heute klar – es standen sich zwei Teams gegenüber von deinen eine Mannschaft Zweitliga-Ambitionen hegt und dies auch mit einer eindrucksvollen Mannschaftsleistung untermauerte. Und auch am kommenden Wochenende steht uns ein harter Fight bevor, wenn es zum ehemaligen Bundesligisten nach Westendorf geht.“, so Konstantin Kainhuber, der als Betreuer der Wacker-Reserve sowohl als Funktionär als auch als Sportler in Doppelfunktion beim SV Wacker Burghausen in einer Doppelfunktion agiert.

Auf zwei insgesamt erfolgreiche Wochenenden blickt der Bezirk Inn/Chiem zurück, dessen Ringerinnen und Ringer bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend und B-Jugend mit soliden bis sehr guten Ergebnissen überzeugen konnten. Mit dem TSV Trostberg, TSV Berchtesgaden, SC Anger und SV Wacker Burghausen schickten vier der sechs Bezirksvereine Sportlerinnen und Sportler ins Rennen, denen bei neun Teilnahmen vier Medaillen gelangen. Neben der tollen Nachwuchsarbeit in den einzelnen Vereinen unterstreichen diese auch den Erfolg des Bezirkstrainings, welches während der Sommerferien oft über das normale Maß hinaus auch an den Wochenenden abgehalten wurde.

Die Medaillengewinner aus dem Bezirk Inn-Chiem mit Rifat Yildiz (Vizeolympiasieger von 1992, zweifacher Weltmeister und Europameister) bei der DM der B-Jugend. © SC Anger

Herausragend war die Goldmedaille von Sebastian Gröbner vom TSV Trostberg, dessen Kopfhüpfschwung so manchen Kontrahenten bis 41 Kilo Griechisch-Römisch aufs Kreuz beförderte. Mit drei vorzeitigen Siegen und trotz einer Niederlage erreichte er das Finale, da sich die drei Erstplatzierten im Pool alle gegenseitig bezwungen hatten und der Trostberger das beste Punktverhältnis aufwies. Im Finale lag Gröbner kurz vor Schluss mit 1:5 in Rückstand, als er seinen Kontrahenten mit dem angesprochenen Kopfhüftschwung erwischte und sich per Schultersieg zum Deutschen Meister krönte.

Die drei weiteren Medaillen konnten Jakob Hogger vom SC Anger sowie Paul Ilsanker und Maximilian Leo vom TSV Berchtesgaden holen, die sich jeweils auf den dritten Platz vorkämpfen. Hogger musste sich in der Gewichtsklasse bis 35 Kilo Griechisch-Römisch nach einem vorzeitigen Sieg zum Auftakt im Poolfinale knapp nach Punkten geschlagen geben, holte sich zum Abschluss aber mit einem überzeugenden technisch überlegenen Sieg die Bronzemedaille. Ilsanker setzte sich bis 62 Kilo Griechisch-Römisch im Pool dreimal sicher nach Punkten durch, ehe er im Poolfinale denkbar knapp mit einem Punkt Unterschied unterlag. Keine Probleme hatte der Berchtesgadener im kleinen Finale, in dem er sich mit einem weiteren klaren Punktsieg die Bronzemedaille sicherte. Bis 80 Kilo Griechisch-Römisch verhinderte lediglich eine Schulterniederlage gegen den späteren Deutschen Meister das Vorrücken von Maximilian Leo ins Finale, der seine weiteren vier Poolkämpfe per technisch überlegenen, Schulter-, Punkt- und Aufgabesieg gewann. Im kleinen Finale wurde es für den Berchtesgadener noch einmal ein enger Kampf, doch letztendlich setzte er sich mit 10:7-Punkten durch und holte wie sein Teamkollege die Bronzemedaille.

Knapp das Podest verpassten vom SC Anger Sofia Koch und Andreas Hocheder, die in der weiblichen B-Jugend bis 38 Kilo beziehungsweise in der B-Jugend bis 48 Kilo Freistil antraten. Koch begann ihr nordisches Turnier mit einem Schulter- und hauchdünnen Punktsieg, ehe sie im dritten Kampf in Führung liegend eine Schulterniederlage erlitt. Es folgten eine weitere Schulter- sowie Punktniederlage, wodurch die junge Angererin die Medaillenränge knapp verpasste und Vierte wurde. Hocheder rang ein starkes Turnier und marschierte mit einem technisch überlegenen, Schulter- und Punktsieg durch seinen Pool, in dessen Finale er aber klar nach Punkten unterlag. Im kleinen Finale am Sonntag erwischte der Angerer keinen guten Tag und verlor knapp nach Punkten, wodurch er ebenfalls Vierter wurde.

Pech hatte in der weiblichen A-Jugend bis 57 Kilo Lea Tschakert vom SC Anger, die nach einer knappen Punkt- und einer Schulterniederlage in letzter Sekunde vorzeitig ausschied und Achte aus zwölf Teilnehmerinnen wurde. Auch ihr Mannschaftskollege Maximilian Hinterstoißer verpasste bis 44 Kilo Griechisch-Römisch den Sprung zu den vorderen Platzierungen, da er sich im Pool zweimal geschlagen geben musste. Dennoch gelang dem Angerer ein versöhnlicher Abschluss, indem er sich im Finale um den siebten Platz sicher mit 11:4 durchsetzte. Ebenso beendete Sultan Muhametow vom SV Wacker Burghausen sein Turnier bis 52 Kilo Griechisch-Römisch, der sich im Finale um den neunten Platz sicher nach Punkten durchsetzte. Zuvor war der Salzachstädter nach einem Punktsieg sowie einer Schulter- und einer Punktniederlage vorzeitig ausgeschieden.

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