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In einem nie langweiligen Mannschaftskampf unterlagen die ASVler trotz einer ansprechenden Leistung gegen den Tabellenführer aus Oberölsbach. Das Team des ASV zeigte sich wieder von seiner besten Seite, aber die Oberpfälzer brachten die bessere Mannschaft auf die Matte. Die Gebrüder Kartojev, die 2019 vom AC Regensburg nach Oberölsbach wechselten sowie der Slowake Horvath holten allein zwölf der 21 Zähler für das Oberölsbacher Team. Kampfleiter Bartsch aus Zella-Mehlis hatte die Begegnung jederzeit im Griff. ASV-Chef Fleischer prognostizierte: „Die Oberpfälzer werden diese Bayernliga Nord mit viel Abstand zu den anderen Vereinen gewinnen. Allerdings bin ich mir sicher, dass Sie sich für die Bayerische Oberliga 2022 mit mehreren Ringern verstärken müssen, um sich behaupten zu können.“
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Die Oberligaringer des TSV Burgebrach haben am Samstag eine sehr schwere Aufgabe. Sie werden beim aktuellen und ungeschlagenen Tabellenführer Hallbergmoos antreten. Abteilungsleiter Volkmar Schmal: „Wir sind der krasse Außenseiter. Hallbergmoos ist der Meisterschaftsfavorit in der Oberliga. Sie haben bisher ihre Duelle eindrucksvoll gewonnen. Wir werden uns so teuer wie möglich verkaufen und den Schwung vom Kerwasieg am vergangenen Samstag gegen Geiselhöring mitnehmen“. Trainer Michael Giehl ergänzt: „Das wird verdammt schwer. Sie haben sogar Westendorf mit 19:3 heimgeschickt. Wir wollen es dem Tabellenführer schwer machen. Vielleicht gelingt uns ja eine Überraschung“. Kampfbeginn in der Hallberghalle ist um 19:30 Uhr. Das Schülerteam des TSV kämpft beim SV Johannis Nürnberg.
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„Hier regiert der ASV“, hallte es noch lange nach dem eindeutigen Mannschaftssieg der Hofer Ringer durch die Jahnhalle. Die rund 300 Zuschauer sahen eine hochkarätige Bayernliga-Begegnung mit Zweikämpfen, die mit allen Facetten ausgestattet waren. Klare Überlegenheitssiege, Schultersiege, Aufholjagden, von Taktik geprägte Kämpfe oder aber souveräne Punktsiege. Dieser Kampfabend lieferte alles, was das Ringerherz begehrte. Die ASV-Ringer setzten nach zwei knappen Niederlagen mit dem ersten Heimsieg ein Ausrufezeichen. Kampfleiter Kohlhaus aus Thüringen leitete die Kämpfe und zeigte eine ordentliche Leistung.
Stimmen zum Mannschafskampf
Trainer Fabian Rudert: „Wieder einmal mehr ist jeder an seine Grenzen gegangen und hat alles gegeben. Es tut gut, vor einem so fantastischen Publikum den ersten Heimsieg zu landen.“
Stellv. Vorsitzender und Hallensprecher Peter Schaller: „Das war eine hervorragende Vorstellung unserer Ringer. Sie haben, auch in dieser Höhe, verdient gewonnen. Der gesamte Mannschaftskampf und die Atmosphäre waren sensationell. Das war Werbung für den Ringkampfsport.“
Jonas Högn (Spielleiter des FC Wiesla): „Ein Großteil unserer Jungs waren das erste Mal bei einem Kampf des ASV Hof. Allerdings übertrug sich der Kampfgeist und der Siegeswille der Hofer Ringer direkt auch in den Fanblock. So entstand in der Jahnhalle eine fantastische Atmosphäre. Es war eine beeindruckende Mannschaftsleistung. Die Jungs auf der Matte haben alles gegeben und damit konnten Sie sich abschließend auch völlig verdient als Sieger feiern lassen. Das gemeinsame Feiern des Erfolges brachte zum Ausdruck, wie wichtig und aktiv das Hofer Vereinsleben ist. Es wird nicht die letzte Veranstaltung gewesen sein, in dem wir den ASV lautstark unterstützen werden.“
Julius Reuther (Firma Güttler, Sponsor des ASV Hof): „Das war wieder eine super Leistung der ASVler. Vor allem von den jungen Ringern, die sich in den Dienst der Mannschaft stellen. Für mich zeichnet sich der ASV Hof durch das konsequente Festhalten an den eigenen Sportlern aus. Ich kann es nur jedem, der noch nie beim Ringen war, ans Herz legen, einen Heimkampf zu besuchen. Eine großartige Stimmung und eine klasse Fangemeinde, die auch das Nötige dazu beigetragen hat, den ASVlern zu ihrem ersten Heimkampf in dieser Serie zu verhelfen. Das macht Lust auf mehr.“
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Mit dem AC Regensburg gibt der derzeitige Tabellenzweite der Bayernliga Nord am Samstag um 19:30 Uhr in der Hofer Jahnhalle seine Visitenkarte ab. Die Oberpfälzer haben bislang noch keinen Kampf verloren. Gegen den starken SC 04 Nürnberg holten sie auf fremder Matte einen Zähler. Es wird also wieder ein schwerer Kampf für das junge Hofer Team.
Trainer Fabian Rudert plagen indes Aufstellungssorgen. Er selbst hat sich im letzten Kampf gegen Tobias Schmidt von den Nürnberg Grizzlys verletzt. Außerdem laboriert Nick Hartung an einem „Ringerohr“, das ihn bereits in den beiden letzten Kämpfen sehr behinderte. Rudert blickt dennoch zuversichtlich auf den anstehenden Kampftag. „Zwar haben wir zwei Heimkämpfe knapp verloren, aber wir haben auch gesehen, dass der ASV Hof durchaus über eine ausgeglichene und vor allem konkurrenzfähige Staffel verfügt. Natürlich haben die fantastischen Anhänger des ASV dazu beigetragen, dass unsere Ringer bis zum Letzten gekämpft haben. Der AC Regensburg ist in der Favoritenrolle, aber es ist dennoch möglich, mit unseren Fans im Rücken, am Samstag den ersten Heimsieg einzufahren.“
Freundschaftskampf gegen Rehau
Bereits um 18:15 Uhr bestreiten die zweite Mannschaft des ASV Hof und der RSC Rehau einen Freundschaftskampf. Der verantwortliche Trainer der zweiten Mannschaft, Maximilian Fleischer: „Nachdem wir in der Gruppenliga nur insgesamt vier Mannschaftskämpfe austragen können, freuen wir uns, dass sich unsere Sportfreunde aus Rehau bereiterklärt haben mit uns diesen Freundschaftskampf auszutragen. So können sich die Ringer der zweiten Mannschaft auch im Wettkampf für den ein oder anderen Einsatz in der ersten Mannschaft empfehlen.“
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Die Hofer hatten kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Besser lässt sich der Mannschaftskampf des ASV Hof gegen die dritte Garnitur des SV Joh. Nürnberg nicht beschreiben. Die Nürnberger reisten mit der bislang stärksten Aufstellung nach Hof. Sie setzten insgesamt vier sieggewohnte Ringer ein, die in dieser Serie noch nicht in der dritten Mannschaft starteten. Die Hofer Trainer schickten wieder eine junge, aber durchaus schlagkräftige Mannschaft ins Rennen, jedoch reichte es am Ende nicht zum ersten Heimsieg. Vor einer fantastischen Kulisse lieferten sich die beiden Bayernligateams einen immer fairen Schlagabtausch mit vielen spannenden Einzelkämpfen. Kampfleiter Geiger aus Geiselhöring leitete den Mannschaftskampf gut. Dennoch haderten die Zuschauer mit der ein oder anderen Entscheidung des Schiris.
Stimmen zum Kampf
Trainer Fabian Rudert: „Heute lief es nicht gerade gut für uns. Marcel Kastner stand aufgrund einer Verletzung nicht zur Verfügung, meine Verletzung im Kampf und fehlender Mut beim Kampfrichter, ohne diesem einen Vorwurf zu machen, führten am Ende zu dieser knappen Niederlage.“
Vorsitzender Wolfgang Fleischer: „Ich erlebte heute einen sehr spannenden Bayernliga-Kampf mit fantastischen Fans. Ich bekam Gänsehaut als die Fans Gutmanns außerordentlichen Kampfgeist trotz der damit verbundenen Niederlage des ASV mit standing ovations honorierten. Solche Fans kann man sich nur wünschen. Einfach nur klasse.“
Trainer Martin Preiß: „Der Druck auf die Jungs ist schon gewaltig. Das muss man erst mal wegstecken. Man spürt einfach, dass wir ein junges, aber teilweise noch unerfahrenes Team auf die Matte schicken. Das macht als Trainer sehr viel Spaß, da viele junge ehrgeizige Ringer auf der Matte stehen, aber man muss dann auch mit solchen knappen Niederlagen umgehen können.“