Bayerns Ringerinnen und Ringer warten weiterhin auf einen geregelten Trainingsbetrieb. Auch nach der fünften Bayerischen Infektionsschutzmaßnahme müssen sich die Athleten in Geduld üben. Dennoch gibt es für die Ringer ab dem 8. Juni neue Lockerungen. Die Anzahl der Sportler im Outdoortraining darf dann ab 20 Teilnehmer erhöht werden. Weiterhin ist auch die Aufnahme des Indoortrainings in Kleingruppen für den Breitensportbereich, sowohl in der Turnhalle beziehungsweise Mattenraum als auch im Fitness- und Kraftraum wieder möglich. In einem weiteren Schreiben an die bayerischen Ringer-Vereine heißt es von Florian Geiger, Vizepräsident Sport:
„Falls die im Bereich Leistungssport skizzierten Maßnahmen für ein Training mit Körperkontakt am Bundesstützpunkt genehmigt werden und praktikabel umsetzbar sind, werden wir dies nach entsprechender Evaluation auch auf unsere Landesstützpunkte ausweiten, damit endlich auch der Trainingswiedereinstieg der Landeskaderathleten wieder sichergestellt werden kann.“ Die Situation für unseren geliebten Sport sei weiterhin sehr angespannt und könne, nach wie vor, in Existenzbedrohung resultieren. „Daher ist jeder Einzelne von Euch dringend dazu aufgefordert, anhand der Vorgaben in diesem Konzept an der stufenweisen Normalisierung des Sportbetriebes mitzuwirken“, appelliert Geiger an die große bayerische Ringerfamilie. Denn ein Wettkampfbetrieb ist weiterhin untersagt!
Im Downloadbereich ist die zweite Version bereitgestellt. Neben organisatorischen Maßnahmen und den generellen Sicherheits- und Hygieneregeln, gibt es neue Erkenntnisse im Bereich Umsetzung der Schutzmaßnahmen im Breitensport und Leistungssport. Hinzu kommen allgemeine Verhaltensempfehlungen für die häusliche private Hygiene.