Die Kampfrichter vom Ringerbezirk Oberbayern trafen sich am 14. Dezember 2012 im Sport- und Freizeitzentrum Neuaubing zu ihrer alljährlichen Jahresabschlusssitzung und dem traditionellen Weihnachtsessen, um ihr arbeitsreiches, zurückliegendes Jahr auf der Matte gemeinsam ausklingen zu lassen. |
Ihr Obermann, Max Pielmeier, lobte bei der Begrüßung seine Mannen über alles, da sie mit bisher 120 Mannschaftskämpfen, sowie zahlreichen Meisterschaften und Turnieren, nicht nur im eigenen Bezirk, sondern auch in Schwaben und Inn/Chiem, gute Arbeit geleistet hätten.
Hierfür stünden ihm immerhin 14 Kampfrichter zur Verfügung, worüber es besonders stolz sei. Trotzdem seien auch jederzeit weitere Interessenten für das Kampfrichtertum herzlich willkommen, zumal der vorhandene Alterskegel danach verlange. Für optimale Ausbildung der Kampfrichterneulinge sei ausreichend Gelegenheit bei den regelmäßigen Sitzungen und Lehrgängen (2012 immerhin 10) vorhanden. Ein besonderes Lob erfuhren auch seine beiden Spitzenmattenleiter mit Bundeslizenz, Ladislaw Tuma und Mustafa Durak, die ihm bei den Lehrgängen regelmäßig zur Seite stünden, aber auch selbst in dieser Richtung Eigeninitiativen entwickeln würden.
Erfreut zeigte sich der Kampfrichterobmann, dass Horst Heitner (Kampfrichter in Ruhestand) sowie Karl Deseive mit Gattin (Listenführer in Ruhestand und Kassenführer der Kampfrichtergilde) wiederum dieser Einladung gefolgt war.
Eine besonderen Würdigung erfuhren Mustafa Durak nachträglich zu seinem 50sten Geburtstag mit einem kleinen Geschenk aus dem Kreise der Kampfrichter, sowie für Ladislaw Tuma, der für seine Dienste im Bezirk als auch für den BRV mit der „Goldenen" Ehrennadel ausgezeichnet wurde. Diese wurde durch den Bezirksvorsitzenden Erich Stanglmaier sowie durch den Kampfrichterobmann Max Pielmeier überreicht.
Besonders angetan war Max Pielmeier nicht zuletzt über das Erscheinen des Bezirksvorsitzenden und BRV-Vize (Sport) Erich Stanglmaier, der durch seine Anwesenheit die Verbundenheit zu den Kampfrichtern zum Ausdruck brachte.
Abschließend wünschte Max Pielmeier, das das unter den Kampfrichtern vorhandene und überaus harmonische Verhältnis untereinander auch weiterhin bestehen bleibe, wobei er allen Teilnehmern ein frohes Weihnachtsfest und schon jetzt ein erfolgreiches Neues Jahr wünschte, bevor man zum gemütlichen Mahl überging.