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Insgesamt zehn Vereine nahmen an den offenen Oberfränkischen Meisterschaften im Ringen in beiden Stilarten teil. Neben den Bezirksvereinen RCA Bayreuth, AC Bayreuth, ASC Bindlach, ASV Hof, AC Lichtenfels und dem TBVfL Neustadt-Wildenheid entsandten noch der AVG Markneukirchen, der TV Unterdürrbach und der SC Siegfried Kleinostheim Sportler zu diesen Meisterschaften. Der ASC Bindlach richtete die Meisterschaften aus. ASV Vorsitzender Wolfgang Fleischer: „Die Organisation der Bezirksmeisterschaften war klasse. Alles lief wie am Schnürchen. Ein großer Dank an die Verantwortlichen des ASC Bindlach. Dass der ASV Hof den ersten Platz in der Mannschaftswertung belegte, spricht für sich. Darauf können wir stolz sein.".
Der ASV Hof stellte mit 21 Athleten im Freistil und 18 Athleten im Griechisch-Römischen Stil das stärkste Team und damit knapp ein Viertel aller Teilnehmer. Die Zuschauer konnten den ganzen Tag lang faire und spannende Kämpfe verfolgen. Im Gesamtranking belegte der ASV Hof mit 82 Punkten Platz 1, gefolgt vom TV Unterdürrbach mit 75 Punkten, Dritter wurde der RSC Rehau mit 40 Punkten.
Die erfolgreichen Hofer Ringer nach Ende des Turniers. © Akbulut
Folgende ASV'ler konnten sich im Freistil den Titel eines Oberfränkischen Meisters erringen: Philip Zeh, Felix Marek, Christian Söllner, Benjamin Giegold, Lukas Stöcker und Artur Ghazaryan. Vizemeister im Freistil wurden: Jan Ritter, Hayk Ghazaryan, Luca Montanaro, Paul Feist, Ensar Demir Tutan, Murathan Cesur Derer, Abdulkadir Durmaz, Lugh Freundorfer, Elias Hasari und Alexander Schaermann. Den dritten Rang belegten im Freistil: Niclas Wagner, Konstantin Feist, Valdislav Demin und Maxim Wal. Ömer Hamza Güdük wurde Vierter.
Im Griechisch-Römisch wurden Oberfränkische Meister: Philip Zeh, Christian Söllner, Maximilian Fleischer, Benjamin Giegold, Lukas Fleischer, Lukas Stöcker, Murathan Cesur Derer, Abdulkadir Durmaz und Lugh Freundorfer. Die Vizemeisterschaft im Greco konnten Jan Ritter, Felix Marek, Luca Montanaro, Vladislav Demin und Artur Ghazaryan erringen. Dritter in der klassischen Stilart wurden Maxim Wal, Elias Hasari und Ensar Demir Tutan. Ömer Hamza Güdük belegte den vierten Rang.
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Trainer Jens Bayer setzte im Viertelfinalkampf gegen den TV Erlangen eine breit gemischte Mannschaft mit Landes- und Oberligaringern ein. „Erlangen hat sich neuformiert. Wir haben deshalb im Vorfeld keinerlei Erfahrungen mit diesem Team. Unser Plan ging am Ende voll auf. Mit einem souveränen 40:15-Sieg sind wir sicher ins Halbfinale eingezogen“. Für den TSV siegten Muchmad Chakimov, Christopher Rippl, Johann Engelhardt, Christian Merkel, Dominik Winkler, Markus Zürl, Johannes Baum und Jens Bayer. Im Halbfinale wartet der Bayernligameister und Oberligaaufsteiger SC Oberölsbach, die den KSV Bamberg in die Schranken wiesen.
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- Geschrieben von Stefan Günter
Der Bezirk Oberfranken im Bayerischen Ringer-Verband hat nach zweijähriger coronabedingter Zwangspause jüngst einen Tageslehrgang für Nachwuchsringer in Lichtenfels durchgeführt. Dabei standen die lange nicht geförderten Breitensportler der oberfränkischen Vereine wieder im Rampenlicht. In drei angesetzten Trainingseinheiten in der Korbstadt wurden sie unterstützt und motiviert. Mit Lichtenfels Trainer Ali Hadidi und Landestrainer Patrick Adler standen zwei erfahrene Übungsleiter den Nachwuchsathleten mit Tipps und Tricks zur Seite. Beide übernahmen am Vormittag das Kommando beim Training der Freistiler. Insgesamt standen 27 oberfränkische Ringer auf der Matte. Doch es wurde noch besser: Mit Sergey Shishkov und Hannes Wagner, aktiver international erfahrener Kaderathlet des Deutschen Ringer-Bundes und Landestrainer des BRV, gab es zwei weitere Topringer auf der Matte. Die beiden Bundesliga-Ringer zeigten, wie man mit der richtigen Technik im Schwerpunkt die eigene Kraftfähigkeit verbessern kann. Wagner selbst begeisterte mit seinem Auftritt die teilnehmenden Nachwuchsringer aus Neustadt, Hof, Lichtenfels, Rehau, Bindlach und Bayreuth. Doch das war längst nicht alles: Die Ringer erhielten auch eine fachkundige Regelkunde durch Kampfrichterreferent Rainer Knauer. Höhepunkt war, dass jeder in die Rolle des Kampfrichters schlüpfen durfte.
Die teilnehmenden Ringer sowie die Trainer beim Gruppenbild. © BRV/Bezirk Oberfranken
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Die Verantwortlichen des ASV Hof haben die Heimkämpfe der ersten und der zweiten Mannschaft am kommenden Samstag, 20.11.2021 gegen den RSV Schonungen abgesagt. Hintergrund sind immer noch vorherrschenden Coronafälle im Kader der Hofer Ringer. Vorsitzender Wolfgang Fleischer: „Die Absage der Heimkämpfe war die logische Konsequenz dessen, dass wir derzeit keine komplette Mannschaft stellen können. Wie es weiter geht, werden die nächsten Tage zeigen.“ Der Verbandsausschuss des Bayerischen Ringerverbands hat beschlossen, den Ligenbetrieb aufrechtzuerhalten.
Alle bis zum 10.11.2021 abgesagten Mannschaftskämpfe können nun bis zum 19.12.2021 nachgeholt werden. Beim ASV Hof betrifft dies den Mannschaftskampf gegen Regensburg. Vizepräsident Peter Schaller: „Wir werden dem AC Regensburg einen passenden Termin für einen Nachholkampf suchen.“ Der SV Joh. Nürnberg III indes hat den Rückkampf gegen den ASV Hof abgesagt. Dieser wurde bereits mit 40:0 für den ASV Hof gewertet. Alle Mannschaftskämpfe, die nach dem 10.11.2021 abgesagt werden, werden mit 0:40 gegen die absagende Mannschaft gewertet. Dies bedeutet, dass der Kampf gegen den RSV Schonungen mit 0:40 gegen den ASV Hof gewertet wird. Der Kampf der zweiten Mannschaften analog mit 0:56. Fleischer: „Es ist sehr schade, aber wie bereits angeführt, können wir leider keine Mannschaft stellen. Also müssen wir mit den beschlossenen Konsequenzen leben. Ich hätte einen Saisonabbruch favorisiert, aber natürlich erkennen wir die Entscheidungen des Bayerischen Ringer-Verbands an.“
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Noch drei Kämpfe für die Oberligaringer des TSV Burgebrach. Am Samstag werden die Oberligaringer aus Burgebrach ab 19:30 Uhr in Geiselhöring (bei Regensburg) antreten. Gerungen wird im Geiselhöringer Hof. Trainer Michael Giehl: „Wir sind mit den gezeigten Leistungen unseres Teams sehr zufrieden. Wir haben die eine oder andere Überraschung geschafft. Geiselhöring ist ein interessanter Gegner. Hier stehen die Chancen wieder 50:50. Die knappe 15:17-Niederlage in Anger wollen wir mit einem Sieg in Geiselhöring wettmachen. Immerhin haben wir gegen den Favoriten aus Nürnberg deutlich gewonnen. An diese Leistung wollen wir anknüpfen“. Abteilungsleiter Volkmar Schmal ergänzt: „Unser Gegner hat wie wir 6:12-Punkte. Wir sind Tabellennachbarn. Das wird sehr spannend. Zwei gleichstarke Teams treffen aufeinander“. Mietraching hat auf Grund der 2G-Regel die Saison vorzeitig beendet und verliert deshalb alle weiteren Kämpfe am grünen Tisch mit 0:40. Nürnberg empfängt den Zweiten aus Westendorf.