Wenn am 14. September die Bundesliga-Saison 2024/25 startet, dann geht es auch für zwei bayerische Erstligisten wieder rund. Der amtierende deutsche Mannschaftsmeister SV Wacker Burghausen will natürlich seinen Titel verteidigen. Die Ostbayern starten mit einem Heimkampf gegen die Red Devils aus Heilbronn (Württemberg). Weil die Südstaffel allerdings sieben Mannschaften beinhaltet, kann sich der AC Lichtenfels am ersten Wettkampftag noch etwas zurücklehnen. Die Oberfranken greifen erst am 21. September mit dem Heimkampf gegen den ASV Schorndorf (Württemberg) ins Geschehen ein. Das oberbayerisch-fränkische Duell steigt zum ersten Mal am 28. September, wenn Burghausen die Eagles empfängt. Der Rückkampf steigt am 9. November. Die Südgruppe wird komplettiert durch den ASV Urloffen (Südbaden), KG Baienfurt/Ravensburg, (Württemberg) und Aufsteiger SV Germania 04 Weingarten (Nordbaden).
Durch den Abstieg des SV Siegfried Hallbergmoos aus der Zweiten Bundesliga, gibt es mit den Nürnberg Grizzlys nur noch einen bayerischen Vertreter in der zweithöchsten Liga Deutschlands. Weil der Deutsche Ringer-Bund die Ligen neu eingeteilt beziehungsweise geografisch verschoben hat, müssen die Norisstädter des Öfteren in den Osten Deutschlands reisen. Sie treffen dabei auf altbekannte Gesichter: FC Erzgebirge Aue, RV Lübtheen, RSV Rotation Greiz und WKG Markneukirchen/Gelenau. Dazu gesellen sich noch der KSV Rimbach (Hessen) und RKG Reilingen/Hockenheim (Württemberg) dazu.
Für Nürnberg, die in der Zweiten Bundesliga die bayerisch-fränkischen Farben vertreten, startet die neue Runde gleich mit einem Kracher. Mit Bundesliga-Absteiger Greiz haben sie gleich einen der Topfavoriten in der heimischen AVIA-Arena vor der Brust.