Nur noch eine bayerische Mannschaft ist im Kampf um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 2017/2018 im Rennen. Der SV Wacker Burghausen setzte sich gegen die Grizzly Nürnberg mit 23:8 durch. Sieben Siege gingen auf das Konto der Ostbayern, die nun im Viertelfinale auf den VfL Neckargartach treffen. Dass mit Weltmeister Frank Stäbler besetzte Team gewann auch das zweite Duell gegen den SV Siegfried Hallbergmoos mit 15:11. Anders als noch im Hinkampf, lief es für die Oberbayern diesmal noch knapper. „Dabei wäre sogar ein knapper Sieg möglich gewesen, wenn nicht einige äußerst umstrittene Entscheidungen seitens des Kampfrichters gewesen wären. Nichtsdestotrotz kann die Mannschaft des SVS zurecht stolz auf ihre gezeigte Saisonleistung sein und zufrieden in die verdiente Pause gehen“, heißt es auf der offiziellen SVS-Homepage.

Mit dem TSV Westendorf schließt sich die dritte bayerische Mannschaft an, die im Achtelfinale die Segel streichen musste. Dem 4:25 im Hinkampf folgte eine 7:23-Niederlage vor heimischen Publikum. „Wir haben nochmals einen guten Kampf abgeliefert. Adelhausen war einfach stärker. Sie haben verdient gewonnen“, so das positive Fazit von Cheftrainer Klaus Prestele. Die Südbadener treffen nun im Viertelfinale auf den SV Nackenheim, die sich mit 22:6 gegen Aue durchgesetzt haben. War der Hinkampf zwischen Hüttigweiler und Triberg noch richtig spannend, zeigte Triberg den Saarländern seine Grenzen auf und gewann mit 30:0. Gegner der Badener ist der ASV Mainz, die auch im Rückkampf vor eigener Halle nichts mehr anbrennen ließen. Mit 33:4 ging der einseitige Kampf an die Rheinland-Pfälzer. Das letzte Duell in der Runde der letzten acht Teams lautet KSV Witten gegen KSV Köllerbach. Während Witten im NRW-Duell Aachen-Walheim keine Chance ließ, war auch für die Saarländer Lübtheen kein echter Gradmesser. Die Viertelfinalekämpfe werden am 16. und 23. Dezember ausgetragen.


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