Veranstaltung „Sportpsychologie für Ringer und Ringerinnen – Ringen um mentale Stärke“

sehr gut besucht


Weltklasseringer, Spitzenathleten in anderen Sportarten und Erfolgstrainer betonen, dass einer der

entscheidenden Faktoren für den Wettkampferfolg die Psyche der Athleten bzw. Ringer und

Ringerinnen ist. Anders ausgedrückt: Die psychische Stärke der Ringer und Ringerinnen entscheiden

oftmals über Sieg und Niederlage.


Ausgehend von dieser Erkenntnis hat der Ringerbezirk Oberbayern in Kooperation mit dem Lehrstuhl

von Prof. Dr. Beckmann für Sportpsychologie an der TU München einen Impulsvortrag und Workshop

für Ringer und Ringerinnen konzipiert.

Frau Dr. Denis Beckmann erläuterte im Impulsvortrag zunächst den Teilnehmern, welche Chancen,

Möglichkeiten und Anwendungstools die Sportpsychologie Ringern und Ringerinnen für die konkrete

Leistungsverbesserung bietet. Im anschließenden Workshop wurden dann die ersten

sportpsychologischen Tools getestet. Im Mittelpunkt standen Atemübungen sowie das

„Embodiment“ vor dem Wettkampf.

Die Tatsache, dass fast 40 Athleten, Trainer und Eltern unser Angebot „Sportpsychologie für Ringer

und Ringerinnen – Ringen um mentale Stärke“ angenommen haben, sei durchaus ein Indiz, dass die

Sportpsychologie mit ihren leistungssteigernden Möglichkeiten im ringerischen Trainingsangebot

unserer Vereine noch nicht ausreichend installiert ist, stellte Jungendreferent Otto Madejczyk fest.

Bezirksvorsitzender Alber Föstl und Jugendreferent Otto Madejczyk planen deshalb, auf Grund des

vielfach geäußerten Wunsches der Workshop Teilnehmer, die Möglichkeit einer individuellen

sportpsychologischen Schulung von Mitgliedern des Perspektivkaders sowie interessierte aktiven

Ringern und Ringerinnen des Ringerbezirks Oberbayern zu eröffnen.

Interesse an Sportpsychologie für Ringer und Ringerinnen? Tel.: 089/461 002 140 oder E-Mail:

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